Am 3. Juni nahm Professor Wolffgang an einem internationalen Kongress teil, der von der Universidade Católica Portuguesa und dem Institut für Zoll- und Außenwirtschaftsrecht (Universität Münster) organisiert wurde. Die Veranstaltung, die sich mit Protektionismus und Zollreformen befasste, fand online statt.

Gemeinsam mit anderen internationalen Expertinnen und Experten koordinierte Professor Wolffgang den Kongress, hielt die Eröffnungsrede und moderierte das Panel zu Zoll- und Handelspolitik. Ein weiteres Panel widmete sich der EU-Zollreform im Kontext eines sich wandelnden globalen Umfelds.

Die Diskussionen im Rahmen des Kongresses unterstrichen die Bedeutung eines fundierten, evidenzbasierten Dialogs für die Gestaltung der zukünftigen Zoll- und Handelspolitik. In einer Zeit wachsender protektionistischer Tendenzen und sich verändernder globaler Handelsdynamiken sind Zusammenarbeit und Klarheit wichtiger denn je.